Shani ist nach wie vor sehr zufrieden mit seiner neuen Heimat. Manchmal betrachtet er die Inselkarte, wie sie zu Anfang war (Post 1) und dann, wie sie sich heute zeigt. Er hat wirklich keine Idee, was er da noch verändern könnte. Aber es ist auch schön, einfach nur zufrieden zu sein.

Den Rübenhandel hat er längst eingestellt. Es herrscht kein Mangel an Sternies, weshalb er oft auch für seine Freunde auf den anderen Inseln einkauft. Immerhin gab es dafür dann auch eine Belohnung, die alles etwas einfacher macht.

Und tatsächlich hat auch Eufenia nach Zirkonia gefunden. Schnell gibt Shani seinem Freund Magus Bescheid, der noch einen kleinen Kobold mit Namen Pixie von der Insel Gnomia mitbringt. Dummerweise ist der Weg zu Eufenia versperrt. Sie kann nicht weglaufen, aber man kann auch nicht zu ihr. Dumm gelaufen. Die Besucher müssen erst mal wieder gehen, damit Shani die im Weg stehende Gießkanne beseitigen kann.

Magus auf seiner Insel Albenhain kommt mit seinen mysteriösen Forschungen auch langsam voran. Inzwischen ist es ihm gelungen, intergalaktische Beziehungen aufzunehmen. Der kleine Ufonaut ist so süß!

Pixie hält nicht viel von Menschen, weshalb sie nur selten fliegt. Sie bleibt lieber in ihrer Höhle, in die sie ihr Haus zimmerte. Vielleicht findet sie irgendwann noch einen Platz, wo sie sich ringsum zweistöckig einmauern kann.

Magus selbst ist mit Mara aus Traumzeit befreundet, die aber Shani nie besuchen kann. (Zwei gekaufte digitale Kopien werden von Nintendo abgestraft!) Warenaustausch erfolgt halt über Magus, der auch von Mara erzählt. Sie hat endlich, nach ewigem Suchen, einen Skorpion gesehen und auch sofort gefangen.

Abends wartet sie auf Eufenia, die allerdings extrem selten mal bei ihr zu Besuch ist. Vermutlich gefällt der Eule diese Insel nicht.

Mara war jedenfalls sofort begeistert von der Hochzeitsorgel und hat sie allen anderen abgeschwatzt. Die erste Stellprobe gefiel ihr schon mal.

Der Bau wurde sehr erschwert, weil es ungelogen tagelang durchregnete. Und im Matsch schaufelt es sich nun mal schlecht. Mara war manchmal schon sehr deprimiert.

Aber als dann endlich ihr neues Heim die richtige Kulisse besaß, kam auch die Sonne wieder zum Vorschein.

Blöderweise fängt jetzt Magus an, über ein düsteres Schloss für sich selbst nachzudenken. Irgendwie wird man in ACNH wohl nie wirklich fertig.
Shani jedenfalls wird weiterhin Hochzeitsfotos anfertigen, um seinen Freunden bei Bedarf weitere Orgeln spendieren zu können.