Beiträge von cosycoffeemug
-
-
Hotelurlaub.
Eine Katze oder einen Hund als Haustier?
-
-
Licht an, oh Gott! Ich glaube, ich habe vergessen meine Flatrate zu bezahlen, kann mir Jemand Geld leihen!?
-
-
"Der User über mir" spielen.
Ein Urlaub am Wasser oder ein Urlaub in den Bergen?
-
-
-
-
Willkommen in
Kleiner Disclaimer, gleich mal am Anfang des Beitrags:
Ich habe mir eine gebrauchte "Copy" von Animal Crossing: New Leaf gekauft, und wie ich im anderen Disclaimer geschrieben habe, habe ich die Möglichkeit, meine Städte zu editieren (bis zu einem gewissen Punkt, da ich nichts kaputt machen möchte!).
Also, lasst uns jetzt einfach anfangen, bevor wir uns hier noch, um den heißen Brei streiten (oder so)!
Ähhhh... !?
Also, ähm, wie geht das denn jetzt? Kleinen Moment, ich habs gleich! Nur keine Panik, meine Lieben...
(Bin noch ein Noobie in dem Tagebuch-Departement, sorry! )
Heute habe ich eine kleine, aber feine Zugfahrt gemacht. Leider habe ich nicht gedacht, dass ich von einem merkwürdigen, dennoch süßen Hund im Zug angesprochen werde. Naja, zum Glück, war es kein gruseliger Typ. Da war ich wenigstens ein wenig beruhigt. Bis jetzt.
Wie schon geschrieben, habe ich mir dabei nicht wirklich etwas gedacht und hatte sogar versucht, einfach wegzuschauen. Was ich dazu schonmal sagen kann, ist das es nicht geklappt hat. Wer hätte das nur gedacht!?
Zu allem Überfluss sprach dieser Hund, wobei ich später feststellte, dass es eine Hundedame namens Melinda war, an. Obwohl wir uns nicht kannten,, versuchte ich ruhig zu bleiben. Auch wenn es echt schwer war! ich meine, wer würde nicht, bei einem sprechenden Hund, nicht entweder kreischen vor Angst oder Freude!? Bei mir war es eher Unbehagen, was sich in mir ausbreitete.
Plötzlich fang die besagte Hundedame Melinda, damit an, dass wir uns lange nicht mehr gesehen hatten, obwohl ich sie überhaupt nicht kenne. Seltsam, war es schon, aber ich ließ es über mich geschehen, ich dachte mir: Vielleicht hat sie ein Gedächtnisproblem? oder Sie verwechselt mich sicherlich!?, ja das muss es sein. Eine ganz einfache Verwechselung - nahm ich jedenfalls zuallererst an.
Das Schicksal sollte mich eines besseren Belehren - mal wieder.
Wie Sie also in Ihrem Erzählfluss war, erzählte Sie mir, von einer Stadt namens "LunaCity", ich ließ mir nichts anmerken, dennoch stutze ich kurzerhand, da ich diesen Namen, noch nie zuvor gehört hatte. Ich bin natürlich kein exzellenter Kartenleser, war ich auch noch nie, aber meine Zuglinien kenne ich schon ein wenig! Und ein "LunaCity" war nie auf meiner Reiseroute verzeichnet, nicht einmal in den wirklich alten Zugpapieren, die man noch am Bahnsteig bekommen konnte. Das schien mir alles wirklich seltsam. Auch was mich ins Grübeln brachte war, dass Sie mit mir sprach, als wäre ich irgendeine hochrangige Persönlichkeit - obwohl ich nichts weiter besaß, als das bisschen Taschengeld meiner Eltern, in meinen Hosentaschen.
Und bevor ich genau realisieren konnte, was passierte, war ich dem ominösen Städtchen "LunaCity" angekommen, was mich sehr verwunderte, weil ich eigentlich nur in die nächstgelegene Stadt fahren wollte. Hätte ich mich denn so stark geirrt? Oder habe ich schlicht den falschen Zug genommen. Tja, ich hatte mich schon gewundert, wieso kein Kontrolleur nach meiner Fahrkarte gefragt hat - an diesem Punkt, hätte ich mich schon wundern sollen, mehr als jetzt. Nun habe ich den Salat!
Anscheinend muss ich erst einmal aussteigen und nach dem Fahrplan schauen, wann der nächste Zug nachhause fährt. Ich konnte doch nicht so weit weg von meiner eigentlich Fahrroute abgekommen sein, oder doch!? Wie gesagt, ich bin erstmal aus dem Bahnhof gegangen. Im Augenwinkel sah ich den Zugführer nur ein wenig, ich drehte mich nicht mehr um, aber ich könnte schwören, das ich anstelle eines Zugführers einen Affen gesehen habe, aber was weiß schon? Nicht wahr?!
Dafür, dass ich noch nie hier war, haben die Einwohner einen sehr schönen Bahnhof - klein, aber sauber! Gefällt mir.
Die Sonne schien richtig stark, naja, es ist auch Sommer, was erwarte ich denn? Die Hundedame Melinda stand sogar noch vor dem Bahnhof, als würde Sie auf mich warten. Merkwürdig fand ich Sie immer noch, trotzdem war es eine schöne Geste.
Ich dachte mir nichts dabei, aber als Sie mich mit "Luna" ansprach, stutzte ich wirklich. Ich versuchte Ihr zu erklären, dass das ein Missverständnis war, doch Sie wollte davon überhaupt nichts hören, hielt sich den Bauch vor Lachen und sprintete davon. Da Sie schneller wie der Blitz war, war die Option Ihr zu folgen, keine Option mehr. Na ganz toll! Was für Glück ich heute habe, ist echt super. Na gut, ich war noch nie ein Glückspilz, aber mal ganz ehrlich, so viel Pech, wie ich heute habe, kann doch nicht normal sein, oder? Wen frage ich überhaupt? (Etwa die Leserinnen und Leser, wohl kaum!?)
Da ich nun allein da stand, ohne genaue Beschreibung und Schildern irgendwo, lief ich durch die eher brachliegende, unbekannte Gegend. Seltsam, wenn dieser Ort "LunaCity" heißt, wo ist denn dann die "City"? Naja, vielleicht war ein Clown am Werk, bei der Namensvergebung!
Nicht weit gelaufen, fand ich sogar ein kleines Häuschen, alles in der Farbe Rot gehalten, anscheinend die Lieblingsfarbe des Hausbesitzers. Ich wunderte mich und schaute um mich, da ich den Hausbesitzer finden wollte und Ihn um Rat fragen wollte. Leider ohne Erfolg!
Ich guckte erst durch die Fenster, um sicherzugehen, dass Jemand da sein musste, leider waren die Lichter komplett ausgeschaltet. Ich ging an die Eingangstür, meine Hand wanderte in Richtung des Türknaufs. Die Tür war nicht einmal abgeschlossen, und eh ich mich versah, stand ich scho im Wohnzimmer, oder besser gesagt, denke ich mal, das es das Wohnzimmer war.
Hallo meine lieben Leserinnen und Leser, dies ist der erste Teil meines ersten Tages, im unbekannten "LunaCity".
Im nächsten Post geht es weiter, mit dem kleinen, aber feinen Abenteuer! Hoffentlich bleibt Ihr dabei!
Bitte schreibt mir konstruktive Kritik in die Kommentare! -
-
-
-
-
-
-
-
-
-